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Zahnhygiene

ZahnhygieneGepflegte Zähne und ein strahlendes Lächeln sind heutzutage wichtig für den ersten Eindruck und fast schon Statussymbol. Egal, wie gut gekleidet und gepflegt man auftritt, ein schlechtes Gebiss ruiniert den Eindruck, den man hinterlässt, völlig. Zudem verursachen schlecht gepflegte Zähne Mundgeruch. Neben dem optischen Eindruck stößt dieser andere Menschen ab. Betroffene lächeln statt zu lachen oder sprechen undeutlich in dem Versuch, den Mund nicht zu weit zu öffnen.

Die richtige Zahnpflege

Für ein gepflegtes Gebiss und ein strahlendes Lachen ist eine gute und konsequente Zahnhygiene unumgänglich. Zahnbürste und Zahncreme sind die Grundausstattung. Schon Kinder sollten daran gewöhnt werden, mehrmals täglich zur Zahnbürste zu greifen. Besonders das Zähneputzen vor dem Schlafengehen sollte in keinem Fall vernachlässigt werden. Da jedoch zucker- oder säurehaltige Nahrungsmittel wie Obst oder Süßigkeiten den Zahnschmelz angreifen, ist es ratsam, nach den Mahlzeiten ebenfalls die Zähne zu putzen. Dabei sollte man jedoch rund 30 Minuten nach dem Essen warten, damit der pH-Wert im Mund wieder ansteigen kann und die Zähne widerstandsfähiger sind. Auf Naschen zwischendurch sollte man eher verzichten und Süßes lieber als Nachtisch essen. Eine gute Zahncreme kann man mithilfe von Testberichten oder dem Rat des Zahnarztes finden. Auf antibakterielle Zusätze wie Triclosan sollte man verzichten, da sie Antibiotikaresistenzen verursachen können. Zudem sollte der Abrasionswert der Zahnpasta unter 40 liegen, um dem Zahnschmelz nicht zu schaden. Einmal die Woche remineralisiert und härtet das Putzen mit Fluorid-Gelee den Zahnschmelz.

Die richtige Zahnbürste

Ob man lieber von Hand oder mit der elektrischen Zahnbürste putzt, ist Geschmackssache. Eine elektrische Zahnbürste macht die Reinigung einfacher. Wer von Hand putzt, muss auf die richtige Technik achten. Die Zahnbürste sollte kreisend geführt und nicht zu fest aufgedrückt werden. Die Borsten dürfen nicht zu hart sein. Dies kann zu Zahnfleischbluten führen, welches aber auch Anzeichen für eine Parodontitis sein kann. Um auch die Zahnzwischenräume zu reinigen, reichen Zahnbürsten nicht aus. Hier können schmale Zwischenräume mit Zahnseide ausgefädelt werden. Größere Zahnzwischenräume reinigt man idealerweise täglich mit einer Interdentalraumbürste, die in verschiedenen Größen erhältlich sind. So werden Bakterien und Schmutz auch zwischen den Zähnen und am Zahnfleischsaum entfernt. Am Anfang kann das empfindliche Zahnfleisch durch die ungewohnte Massage bluten, doch legt sich diese Reaktion nach einigen Tagen der Anwendung.

Zungenreinigung

Auch auf der Zunge können Bakterien und Nahrungsmittelreste haften und Mundgeruch oder sogar Karies verursachen. Besonders im hinteren Bereich der Zunge kann sich Belag ansammeln. Darum sollte die Zunge regelmäßig von diesem Belag befreit werden. Dazu gibt es im Handel spezielle Zungenschaber, mit denen Anhaftungen leicht entfernt werden können. Einige Zungenschaber haben dazu einen Bürstenrand. Auch ein Teelöffel kann zum Abschaben der Zunge eingesetzt werden.

Professionelle Zahnreinigung

Regelmäßig sollte man beim Zahnarzt den Zahnstein entfernen lassen. Diese Leistung wird sogar von der Krankenkasse übernommen. Der Zahnarzt kann zudem eine professionelle Zahnreinigung durchführen.
Manchmal bleiben Zähne trotz guter Pflege durch Verfärbungen gelblich und unschön anzusehen. Hier kann ein Bleaching zu perfekten Zähnen verhelfen. Bevor man ein Bleaching zuhause durchführt, sollte man den Rat des Fachmanns einholen. Nur gesunde Zähne und Zahnfleisch nehmen beim Bleaching keinen Schaden. Wer möchte, kann das Bleaching auch gleich professionell vom Zahnarzt durchführen lassen.

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