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Blend-a-med Whitestrips

Weiße Zähne werden mit Schönheit, Jugend und Gesundheit gleich gesetzt, und jeder möchte natürlich so schön wie möglich und weitgehend gesund sein und dazu jugendlich attraktiv wirken. Aber Zähne verfärben sich im Laufe des Lebens, sei es durch den Genuss von Kaffee, Tee, Rotwein oder durch Nikotin, sei es durch andere Einflüsse. Zähne werden im natürlichen Alterungsprozess gelblicher und dunkler oder weisen mit der Zeit unschöne Flecken auf. Die erste Maßnahme ist dann eine gründliche Zahnreinigung, durchgeführt vom Zahnarzt, der den Zahnstein entfernt. Dabei werden schon einige oberflächliche Flecken gemindert oder entfernt. Die professionelle Zahnreinigung sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, und sie wird heute vom Zahnarzt auch entsprechend angeboten. Aber was, wenn danach die Zähne immer noch gelblich und relativ dunkel sind, und ein Blick in den Spiegel besagt, dass der Anblick nicht so optimal ist, wie gewünscht. Dann wird nach Abhilfe gesucht und oft erst einmal alles Mögliche ausprobiert. Denn weiße Zähne sind schöner als dunkle oder verfärbte.

Der Wunsch nach schönen weißen Zähnen ist keine Modeerscheinung. Auch früher hat man mit oft ungeeigneten oder schädlichen Mitteln versucht, die Zähne aufzuhellen. Heute werden dafür Behandlungen angeboten, die in Zahnarztpraxen durch den Zahnarzt und in kosmetischen Praxen durch Dentalkosmetiker durchgeführt werden. Es werden einzelne Zähne aufgehellt oder die ganze Zahnreihe behandelt. Der Zahnarzt kann individuell angepasste Schienen oder Auflagen und ein wirkstoffhaltiges Gel für Zuhause vorbereiten. Diese Methode nennt sich „Home Bleaching“. Aber auch im Handel kann sich ein Interessent, der seine Zähne aufhellen will, entsprechende Mittel kaufen und die Behandlung eigeninitiativ durchführen. Aber nicht alles, was angeboten wird, ist seriös, wirksam und unschädlich – auch heute nicht.

Blend-a-med Whitestrips, 56 Stück

Blend-a-med Whitestrips sind fertig vorbereitete Zahnaufhellungsstreifen aus Kunststoff zur selbstständigen Anwendung zu Hause. Sie sind ein Medizinprodukt, das überall im Handel erhältlich ist. Durch die Anwendung wird die Farbe der in den Zahnschmelz eingelagerten Farbpigmente verändert und heller. Dies ist ein chemischer Vorgang, bewirkt durch das Bleichmittel.

In der handelsüblichen Packung befinden sich 56 Strips aus Polyethylen, die mit dem Gel beschichtet sind, das den Wirkstoff zur Zahnaufhellung enthält. Der heute verwendete Wirkstoff ist das gleiche Bleichmittel, Aktiv-Sauerstoff mit sechs Prozent Wasserstoffperoxid (H2O2), eine PH-neutrale Mischung, die auch Zahnärzte in ähnlicher Zusammensetzung verwenden. Die Anwendungszeit beträgt vierzehn Tage bei zweimal täglicher Durchführung der Behandlung. Die Anwendung von Blend-a-med Whitestrips wirkt auf allen natürlichen Zahnoberflächen, aber nicht auf Kronen oder künstlichen Zähnen.

Die Streifen, auf die das Gel aufgetragen ist, bestehen aus flexiblem, transparenten und sehr dünnem Kunststoff, der sich an die Gebissform problemlos anpasst und für den Speichel undurchlässig ist. Dadurch wird die Handhabung unkompliziert, und es wird verhindert, dass der Wirkstoff vor dem Ende der Einwirkungszeit weggespült wird.

Die Anwendung ist durch die schon vorbereiteten und beschichteten Streifen denkbar einfach. Blend-a-med Whitestrips müssen nur, so wie sie sind, der Hülle entnommen, von der Trägerfolie abgezogen und mit leichtem Druck auf die Zähne aufgelegt werden. Dort sollen sie 30 Minuten verbleiben. Anschließend werden sie abgenommen, und der Mund wird gründlich ausgespült. Der Wirkstoff schädigt an sich weder Zahnschmelz noch Zahnbein. Das wurde durch umfangreiche Tests belegt.
Nach den vierzehn Tagen Anwendungszeit sollte ein deutlich sichtbares Ergebnis zu sehen sein.

Anwendung vom Blend-a-med Whitestrips

Blend-a-med Whitestrips werden empfohlen:

  • bei häufigem Kontakt mit Stoffen, die den Zahnschmelz verfärben: Zum Beispiel Tee, Kaffee, Rotwein, Nikotin
  • bei Verfärbungen des Zahnschmelzes durch Schäden, zum Beispiel durch Fissuren oder äußere Einwirkungen
  • bei Verfärbungen durch den natürlichen Alterungsprozess des Zahnschmelzes
  • bei Flecken durch Unregelmäßigkeiten im Mineralhaushalt des Zahnes
  • bei Verfärbungen durch Medikamenteneinwirkung

Zusammenfassung der angestrebten Anwendungsergebnisse für blend-a-med Whitestrips

  • weißere Zähne nach zwei Wochen
  • leichte Anwendung durch vorbereitete, flexible Kunststoffstreifen, die schon mit dem Wirkstoff beschichtet sind
  • gute Anpassung an den Zahnbogen durch das dünne und biegsame Polyethylen der Streifen
  • PH-neutraler Wirkstoff: Aktiv Sauerstoff und ca. 6 Prozent Wasserstoffperoxid (H2O2), der für den Zahnschmelz unbedenklich ist.
  • Lange Verweildauer des Wirkstoffes auf den Zähnen durch den für Speichel undurchlässigen Streifen

Nebenwirkungen, potenzielle Schäden und sonstige, wichtige Informationen

Sofern das gewählte Aufhellungsmittel im PH-neutralen Bereich liegt, wie es bei blend-a-med Whitestrips der Fall ist, kommt es durch das Mittel zu keinerlei Schäden an Zahnschmelz und Zahnbein. Allerdings kann es durch unsachgemäße Verwendung der blend-a-med Whitestrips zu Schleimhautreizungen kommen. Dies ist möglich, wenn das Gel in größerer Menge verschluckt wird. Ebenso kommt es zu Verletzungen der Zahnoberfläche, wenn im Anschluss an die Behandlung zu früh etwas gegessen oder getrunken wird, was zu einer erhöhten Säurebildung im Mund führt. Deshalb sollten die Anleitung zur Verwendung und die weiteren Hinweise genau beachtet werden.

Nebenwirkungen

Es kann zu einer gesteigerten und schmerzhaften Überempfindlichkeit des Zahnfleisches gegenüber dem Bleichmittel kommen. Die Zähne können dann temperaturempfindlich sein und sensibel gegen Süßes und Saures. Diese Erscheinungen klingen nach der Behandlung aber meist wieder ab. Es kann auch, insbesondere durch zu hohe Konzentration des Bleichmittels oder zu lange Einwirkungszeiten zu einer Demineralisierung der Zähne kommen. Dann können unschöne Flecken oder ein ungleichmäßiges Farbbild die Folge sein. In der Regel normalisiert sich dies in den Tagen nach der Behandlung.

Zu bedenken: Vor einer Aufhellung der Zähne sollte eine professionelle Zahnreinigung stattfinden. Es können auch Vorbehandlungen wie Kariesentfernung oder Wurzelkanalbehandlungen vorab notwendig sein. Brücken, Kronen und Zahnfüllungen werden von einer Aufhellungsbehandlung nicht verändert. Dadurch kann es zu sichtbaren und störenden Farbunterschieden zwischen den natürlichen Zahnoberflächen und dem Zahnersatz kommen. Hier dann wieder anzugleichen kann weitere, möglicherweise sehr kostspielige Behandlungen nach sich ziehen.
Eine Rücksprache mit dem Zahnarzt vor Behandlungsbeginn ist anzuraten.

Zu beachten: Der korrekte Sitz der Streifen muss sichergestellt sein, da sonst das Ergebnis der Behandlung nicht optimal ist. Vor der Behandlung die Zähne zu putzen, ist nicht notwendig und kann das Ergebnis sogar negativ beeinflussen. Wichtig ist, den Mund nach der Behandlung gut auszuspülen, damit das Aufhellungsgel nicht in den Zahnzwischenräumen hängen bleibt.

Wirksamkeit der Blend-a-med Whitestrips

Eine Firma wie blend-a-med, die einen großen Marktanteil und einen guten Namen an Produkten für die Zahnpflege hat, will sicherlich gut verträgliche Produkte ohne Nebenwirkungen anbieten. Dafür, dass blend-a-med Whitestrips diese Vorgaben erfüllen, werden 40 klinische Studien mit umfangreichen Tests an über 4000 Teilnehmern angeführt, sodass dies sichergestellt scheint. Blend-a-med Whitestrips mit sechs Prozent Wasserstoffperoxid bieten ein vergleichsweise sanftes Mittel zur Zahnaufhellung, und die zeitliche Anwendungsempfehlung, zweimal täglich je dreißig Minuten, ist so gewählt, dass auch dadurch Schäden vermieden werden.

Die Zeit, bis die Zähne wieder nachgedunkelt sind, wird mit sechs bis zwölf Monaten angegeben. Dies ist sicher auch davon abhängig, wie viel von den Stoffen, die nachweislich die Zahnfarbe beeinflussen, konsumiert wird und welchen Einflüssen das Gebiss sonst noch unterliegt. Eine regelmäßig durchgeführte, professionelle Zahnreinigung trägt dazu bei, dass die Zähne weiß bleiben. Bei Bedarf kann die Behandlung aber auch wiederholt werden.

Kosten von Blend-a-med Whitestrips

Blend-a-med Whitestrips 56 Stück sind freiverkäuflich im Handel und kosten zwischen etwa 25,00€ und circa 50,00€. Eine „Home Bleaching“ Behandlung kostet beim Zahnarzt zwischen 300€ und 600€, bei Dentalkosmetikern zwischen 200€ und 300€. Somit sind blend-a-med Whitestrips eine wirklich kostengünstige Alternative zu den teureren professionellen Angeboten.

Fazit

Blend-a-med Whitestrips 56 Stück wirken in der vorgegebenen Zeit wie angekündigt in zufriedenstellender Weise zahnaufhellend. Die Nebenwirkungen und Unbequemlichkeiten in der Anwendung sind erträglich und werden für das Ergebnis gern in Kauf genommen. Zahnschäden treten bei sachgemäßer Anwendung nicht auf. Blend-a-med Whitestrips sind eine günstige Alternative zu professionellen Bleachingverfahren, sofern die Zähne keine allzu starken Verfärbungen, Vorschäden oder Krankheiten aufweisen. Ein Besuch beim Zahnarzt vor Anwendungsbeginn ist auf jeden Fall ratsam. Ebenso die Überlegung, ob eine Zahnaufhellung möglicherweise kostenintensive Konsequenzen haben könnte. Insgesamt sind blend-a-med Whitestrips also empfehlenswert.

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