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Dauerhaft weissere Zähne

Dauerhaft weissere ZähneZahnbelag ist nicht nur ein kosmetisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem, da er die Bildung von Karies beschleunigt. Er setzt sich aus Speiseresten und Schleimstoffen zusammen, die von Bakterien im Mund produziert werden und sich auf der Oberhaut des sichtbaren Teils des Zahns ausbreiten. Plaque wird dieser unschöne Belag genannt, der weich ist, eine gelbliche Farbe hat und sich nicht vom Speichel wegspülen lässt. Im Zahnbelag bilden sich aggressive Säuren, die dem Zahnschmelz wichtige Mineralstoffe entziehen. Zucker begünstigt die Vermehrung der Bakterien, die nicht nur die Zähne verfärben, sondern auch zu Karies und Parodontose führen können. Auch Lebensmittel, wie Kaffee, Tee, dunkle Säfte oder Weine, farbintensives Obst, Medikamente und auch Mundspülungen mit Chlorhexidin oder Zinnfluorid können weiße Zähne ungepflegt aussehen lassen.

Zahncremes für weissere Zähne

Zahncremes helfen, die Plaquebildung zu vermeiden. Das A und O schöner weißer Zähne ist, sie regelmäßig zu putzen. Zur perfekten Mundhygiene gehört auch, die Zunge zu reinigen, auf der sich Bakterien sammeln. Beim Zahnarzt sollte regelmäßig der Zahnstein entfernt werden. Unter Zahnstein ist die Ablagerung von Kalziumphosphat, Geweberesten und Bakterien an den Zähnen zu verstehen. Durch seine raue Oberfläche fördert er die Bildung von Zahnbelag, ohne selbst schädlich zu sein.
Der Handel bietet Zahncremes mit Schmirgeleffekt an, die die Zähne weißer machen sollen. Bedenklich ist, dass durch die Schmirgelpartikel der Zahnschmelz angegriffen und aufraut werden kann. Die deprimierende Folge ist, dass die Zähne für Zahnbeläge empfänglicher werden und sich schneller unschön verfärben. Damit der Zahnschmelz geschont wird und die Zahnoberfläche glatt bleibt, enthalten einige Cremes oder Gels Natriumfluorid.

Vorsicht ist bei Gels oder Cremes geboten, die Natriumlaurylsulfat enthalten, ein Stoff, der sich in Herz, Leber, Auge und Gehirn ablagern soll. Diese Zahnweißpasta bleicht sehr aggressiv und wird als hautreizend eingestuft.

Bleaching

Bleaching ist eine Methode, Zähne zu bleichen, die auch zuhause durchgeführt werden kann. Die Verfärbungen auf den Zähnen werden mit einer Säure reduziert, allerdings bleiben Füllungen weiterhin sichtbar. Positiv ist, Bleaching tut nicht weh. Die erforderlichen Mittel werden als Gels oder Cremes mit Kunststoffschienen oder Klebestreifen, die bereits beschichtet sind, in Drogerien, Apotheken und Supermärkten angeboten.

Homebleaching

Kunststoffschienen für den Unter- oder Oberkiefer werden mit einem Bleichgel eingestrichen und über Nacht ein bis acht Stunden im Mund getragen. In dem Bleichgel ist Wasserstoffperoxid in einer Konzentration von 10 % bis 20 % enthalten, ein Wirkstoff, mit dem auch die Haare blondiert werden. Etwa sieben Behandlungen reichen aus, um normale Verfärbungen zu bekämpfen. Bei hartnäckigen Fällen sind erfahrungsgemäß 15 Behandlungen nötig. Die Mittel, die die Zähne aufhellen, sollten unbedingt im ph-neutralen Bereich sein, um das Risiko zu vermeiden, dass der Zahnschmelz zerstört wird.
Wer möchte, kann sich die Zahnschiene selbst zuschneiden, aber es ist immer besser, sie beim Zahnarzt individuell passgenau anfertigen zu lassen, damit sie richtig sitzt.

Inoffice-Bleaching

Unter Inoffice-Bleaching ist die professionelle Behandlung bei einem Zahnarzt. Diese Methode der Zahnaufhellung ist für den Patienten einfacher. Der Arzt nutzt das Bleichgel nur an den Stellen, die sich verfärbt haben, und setzt zusätzlich ein Speziallicht ein. Die Kombination zwischen Licht und Bleichgel hat die positive Wirkung, zusätzlich Bakterien abzutöten.

Unser Tipp für dauerhaft weissere Zähne:

Die einfachste Methode, dauerhaft weissere Zähne zu behalten ist, den Konsum von verfärbenden Nahrungs- und Genussmitteln zu minimieren. Wer zudem auf eine gute Zahnhygiene achtet und sich regelmäßig die Zähne putzt, hat gute Chancen, das Weiß einer Zahnaufhellung dauerhaft zu behalten.

Weiterführende Informationen:
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