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Zahnprotesen

ZahnprotesenZahnprothesen können als Vollprothese oder als Teilprothese ausgeführt werden. Im Falle einer Vollprothese entscheidet man sich für die Farbe der Zähne und wird diese wahrscheinlich etwas weißer als das Original wählen, um mit einem weißen Lächeln punkten zu können. Bei einer Teilprothese sieht die Lage schon anders aus. Man kann sich aktiv entscheiden und letztlich wird man sich hellere Zähne wünschen. Die Genusssünden der vergangenen Jahre in Form von Kaffee, Alkohol und Zigaretten haben ihre sichtbaren Spuren hinterlassen. Da man nun erneut die Wahl hat, wird man einiges dafür unternehmen, wieder ein strahlendes Lächeln präsentieren zu können.

Man sollte, bevor man sich für ein Bleaching entscheidet, die Zähne gründlich untersuchen lassen. Kaputte Zähne können im schlimmsten Falle dazu führen, dass der Zahn entfernt werden muss, denn das Gel, das Wasserstoffperoxid enthält, kann bei Kontakt mit den Nerven dazu führen, dass diese nachhaltig geschädigt werden. Um diese negativen Folgen des eigentlich kosmetischen Eingriffs zu verhindern, sollte man die ärztliche Untersuchung an die erste Stelle stellen.

Manche Patienten mögen das Klima in Zahnarztpraxen nicht oder sie haben selten Zeit während der Öffnungszeiten. Für diese Patienten ist das Homebleaching zu empfehlen. Man bekommt das Gel und eine spezielle Schiene vom Arzt verordnet. Das Gel füllt man abends in die Schiene und setzt diese über Nacht ein. Diese Prozedur wiederholt man 14 Tage lang und kann sich mit dem Ergebnis durchaus sehen lassen. Man sollte allerdings genau darauf achten, ob während der Behandlung Schmerzen auftreten und gegebenenfalls den Arzt aufsuchen. Die Wirkung des Bleachings hält, obwohl es zu Hause durchgeführt wird, zwischen einem und drei Jahren. Die genaue Dauer hängt natürlich von den Lebensumständen ab und welchen Einflüssen die Zähne ausgesetzt sind.

Wer die Beobachtung des Prozesses durch Arzt als wichtig erachtet, wird sich eher für das Inoffice Bleaching entscheiden. Hier wird das Gel in der Regel einmalig durch den Arzt in der Praxis aufgetragen. Auch hier gibt es eine Schiene, die den Abstand zwischen Gel und Schleimhäuten wahrt. Dann werden die Zähne zur Intensivierung der Wirkung mit Infrarotlicht bestrahlt. Je nach Ausgangslage und gewünschtem Resultat verbleibt das Gel 20 Minuten bis zu einer Stunde auf den Zähnen. Treten trotz der vorherigen Untersuchung Schmerzen auf, ist der Arzt unbedingt zu informieren. Auch dieses Bleaching hält zwischen einem und drei Jahren.

Diese beiden Methoden sorgen dafür, dass der gesamte Zahn gebleicht wird, also von außen nach innen. Naturgemäß kann es nach der Behandlung zu einer gesteigerten Empfindlichkeit der Zähne kommen. Diese sollte man beobachten und bei anhaltender Empfindlichkeit oder generell zur Prophylaxe vor einer Demineralisierung der Zähne eine Fluroridbehandlung einleiten. Diese stärkt die Zähne wieder und kann dazu beitragen, dass die Zähne nicht mehr so empfindlich sind.

Wer keine so starke Wirkung möchte und vor allen Dingen das Bleaching lediglich äußerlich haben möchte, der sollte sich für eine freiverkäufliche Variante entscheiden. Auch hier ist einer der Wirkstoffe Wasserstoffperoxid, allerdings wesentlich geringer dosiert. Auch diese Behandlung erfolgt über 14 Tage, jeweils morgens und abends. Treten Missempfindungen auf, kann man die Häufigkeit reduzieren oder einige Tage lang aussetzen. Diese Behandlung kann einmal bis zweimal im Jahr durchgeführt werden.

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