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Implantologie

Inhaltsverzeichnis zum Thema Implantologie

ImplantologieJeder, der sich im eigenen Interesse mit Implantologie beschäftigt hat, wird sich auch die Frage stellen, welche Farbe die neuen Zähne haben sollen. Dabei kommen die eigenen echten Zähne auch einmal genauer ins Blickfeld. Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und natürlich auch Zigaretten wirken sich, wie auch der Altersfaktor, negativ auf den Grad der Weißheit der Zähne aus. Je intensiver man diese Mittel genießt, desto stärker fällt die Verfärbung der Zähne aus. Da in der Implantologie natürlich eine Orientierung an den umliegenden Zähnen stattfindet, lohnt es sich, sich über Bleaching, sogenanntes Bleichen der Zähne zu informieren. Hier gibt es neben den Vorteilen, die ein weißes Lächeln mit sich bringt, natürlich auch Punkte, die man zum erfolgreichen Durchführen beachten sollte und es gibt durchaus Risiken, über die man sich im Vorfeld klar sein sollte.

Welche Bleaching Methode ist die richtige?

Wer während der Durchführung des Bleachings gern in ärztlicher Obhut sein möchte, der sollte sich ein Inoffice Bleaching überlegen. Dieses wird beim Zahnarzt durchgeführt. Der Arzt trägt das Gel, das als bleichendes Element Wasserstoffperoxid enthält, auf die Zähne auf. Zur Sicherheit, damit das Gel nicht mit den empfindlichen Schleimhäuten in Berührung kommt, wird eine Schiene zwischen die Zähne und die Wange gebracht. Dann wirkt das Gel unter der Bestrahlung von Infrarotlicht ein, je nach gewünschtem Grad des Bleachings zwischen 20 Minuten und einer Stunde. Das Infrarotlicht sorgt für einen sehr intensiven Effekt und dafür, dass der Prozess schneller vonstatten geht. Während der Behandlung sollten keine Schmerzen auftreten. Sollte das dennoch der Fall sein, sollte man umgehend den behandelnden Arzt informieren. Das Bleaching wirkt insgesamt, je nach Lebenssituation, zwischen einem und drei Jahren. Dann kann es bedenkenlos wiederholt werden.
Auch nach der Behandlung sollte man auf die Signale seines Körpers hören. Stellt man beispielsweise fest, dass die Zähne schmerzempfindlicher sind, kann das auf eine Demineralisierung hinweisen. Um dem vorzubeugen, empfiehlt sich eine zusätzliche Fluoridbehandlung, um eben diesem Prozess entgegenzuwirken.

Diese Form des Bleachings lässt sich, verteilt über 14 Tage, auch ebenso gut zu Hause als Homebleaching durchführen. Das Gel wird verschrieben und man bekommt zusätzlich eine eigens angepasste Schiene. Die Anwendung erfolgt über Nacht. Auch hier gilt: Treten Missempfindungen oder sogar Schmerzen auf, ist der Arzt zu konsultieren.

Risiken

Bei den genannten Behandlungen werden die Zähne komplett gebleicht. Besonders wichtig ist die vorherige gründliche Untersuchung der Zähne durch einen Arzt. Gelangt das wasserstoffperoxidhaltige Gel nämlich in Kontakt mit kariesbelasteten oder anderweitig kranken Zähnen, kann es dadurch zu Berührungen mit den Nerven kommen. Extreme Schmerzen und schlimmstenfalls der Verlust des Zahnes können die Folgen sein. Bei intakten Zähnen sind derlei Auswirkungen nicht zu befürchten. Genau aus diesem Grund ist es aber so wichtig, darauf zu achten, ob man doch etwas Negatives spürt.

Wer die Zähne nicht komplett durchbleichen möchte, sondern eher kosmetisch aktiv werden will, kann zu einer Lösung aus der Drogerie greifen. Hier gibt es die Bleaching Stripes oder auch kosmetische Gelformeln. Diese werden zweimal täglich aufgetragen. Nach 14 Tagen sind die Zähne weißer.

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