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Hellere Zähne dank Zahnbleaching

Hellere Zähne dank ZahnbleachingWeiße Zähne sind nicht nur ein aktueller Trend, sie stehen auch für allgemeine Gesundheit und Attraktivität. Ein weißes Lächeln kann durchaus gewinnend wirken. Verschiedene Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten lassen aber selbst bei gründlicher und regelmäßiger Zahnpflege Rückstände auf den Zähnen zurück.

Verschiedene Zahnbleaching Varianten

Auf dem Weg zu weißeren Zähnen gibt es zwei grundsätzliche Kategorien, die unterschieden werden müssen. Das sogenannte Inoffice Bleaching, bei dem die Anwendung beim Zahnarzt geschieht und das Homebleaching, das, wie der Name vermuten lässt, zu Hause durchgeführt werden kann. Auf jeden Fall sollte vor der Anwendung eines Bleachings eine zahnärztliche Kontrolle an erster Stelle stehen. Eine Anwendung im Zusammenhang mit Karies oder anderen Erkrankungen im Mundraum kann zu extremen Schmerzen und unter Umständen sogar zum Verlust des betroffenen Zahns führen.

Zahnbleaching beim Zahnarzt

Entscheidet man sich für ein Inoffice Zahnbleaching, also ein Bleaching beim Zahnarzt, wird nach erfolgter Untersuchung ein bleichendes Mittel auf die Zähne aufgetragen, die, um den Effekt zu beschleunigen, direkt danach mit Infrarot bestrahlt werden. Hier ergeben sich in der Regel massive Effekte, je nachdem natürlich, wie lange das Mittel einwirken kann und wie lange es einwirkt. Die durchschnittliche Einwirkdauer beträgt zwischen 20 Minuten und einer Stunde. Der Effekt ist sofort sichtbar und man befindet sich permanent unter ärztlicher Kontrolle. Er wird auch besonders darauf achten, dass weder Zähne noch Wange mit der Substanz in Berührung kommen. Dazu wird in der Regel ein besonderer Abstandshalter eingesetzt, der im ersten Moment sicher ungewohnt ist, aber in der Regel nicht schmerzhaft ist.

Bei aller Schönheit sind aber auch die Risiken und möglichen Nebenwirkungen nicht außer Acht zu lassen. Zwar werden Zahnfleisch und Zahnschmelz im ersten Moment nicht gefährdet, es besteht aber die Gefahr einer Demineralisierung durch das eingesetzte Wasserstoffperoxid, die dafür sorgen kann, dass Karies leichter entstehen kann. Im ersten Moment kann sich zusätzlich eine größere Empfindlichkeit der Zähne einstellen. Hier kann eine zusätzliche Behandlung mit Fluorid Abhilfe schaffen.

Home Zahnbleaching

Wer von seinem Zahnarzt unabhängiger sein möchte, kann auf das sogenannte Home-Zahnbleaching zurückgreifen. Auch hier sollte zunächst eine medizinische Untersuchung erfolgen. Für das Homebleaching gibt es verschiedene Methoden:

Man kann mit Schienen arbeiten, in die ein aufhellendes Gel auf Wasserstoffperoxidbasis eingefüllt wird. Diese Schiene wird eingesetzt und dann sollte das Ganze über Nacht einwirken. Die Wirkung erfolgt lediglich äußerlich, weshalb sie unter Umständen schon nach einem halben Jahr wieder vergangen sein kann.

Sogenannte Bleaching Stripes werden täglich zweimal für etwa 30 Minuten getragen. Das Ganze sollte 14 Tage lang angewendet werden. Auch hier besteht die Gefahr, dass während des Tragens Schmerzen auftreten. In diesem Fall sollte man die Anwendungshäufigkeit zunächst reduzieren, unter Umständen auch einige Tage aussetzen oder sogar abbrechen. Ein Ignorieren solcher Schmerzen kann zu schlimmen Schäden führen.

Die Häufigkeit des Zahnbleachings

Die Häufigkeit des Bleachings richtet sich nach der Art des Bleachings. Ein professionelles Inoffice Bleaching muss nur alle 1-3 Jahre wiederholt werden. Häufiger muss man schon das Homebleaching anwenden, wobei nochmal zu unterscheiden ist, welche Methode man angewendet hat. Die professionellen Homebleachings mit Gel müssen ebenfalls nur alle 1-3 Jahre angewendet werden. Leichtere Methoden kann man bis zu zweimal im Jahr anwenden.

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